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Seit den 1920er Jahren werden Singende Sägen auch als solche angeboten und verkauft. Der Ursprung der "Sägerei", wie Ralph Stövesandt die Kunst des Spielens mit einer Singenden Säge schmunzelnd nennt, liegt etwa im Jahre 1880/1890 (siehe Geschichtliche Infos). Singende Sägen gibt es mit und ohne "Zähne". Wie schön! Doch selbst wenn Zähne vorhanden sind, können sie für ihren profanen Zweck jenseits der Musik nicht verwendet werden, da die sogenannte Schränkung fehlt. Die "Zähne" dienen dann nur der Optik. Ralph Stövesandt hat es sich zur Aufgabe gemacht, "Sägen" ausschließlich zum musizieren zu bauen. Diese haben seit 2010 "keine Zähne" mehr, was sich durchaus positiv auf den Klang einer Singenden Säge auswirkt Baumarktsägen hingegen eignen sich nur bedingt zum musizieren
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